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    Volkskrankheit Rückenschmerzen

    schmerzen im lendenwirbelbereich

     

    Übersicht:

    1. Rückenschmerzen - Einteilung
    2. Ursache
    3. Symptome
    4. Risikofaktoren
    5. Behandlung
    6. Unsere Empfehlung

     

    1. Rückenschmerzen 

    Rückenschmerzen sind die Volksleiden Nummer eins und zählen zu den häufigsten Schmerzarten überhaupt in der modernen Zivilisation.
    Fast jeder Mensch leidet mindestens einmal im Leben und Rückenschmerzen.
    Meist sind Frauen eher Betroffen als Männer. Die Schmerzen befinden sich meist im unteren Rücken und sind nicht spezifisch (keine Ursache feststellbar)

    Glücklicherweise sind etwa 90% der Fälle nicht bedrohlich. Deshalb können die Betroffenen selbst aktiv werden und vieles gegen die Rückenschmerzen machen.
    Angefangen von Wärmebehandlung bis hin zu diversen Übungen gegen Rückenschmerzen.

     

    rück

     

    Beschreibung und Einteilung der Schmerzen

    Rückenschmerzen ist lediglich der Oberbegriff. Die Schmerzen können im Nackenbereich sitzen oder im unteren Rückenbereich. Manchmal können die Schmerzen in die Arme und Beine ausstrahlen.
    Die Beschwerden können dauerhaft auftreten oder nur zeitweise und in schlimmen Fällen so stark sein, dass die Betroffenen sich kaum noch bewegen können.

    Deshalb ist es wichtig die Rückenschmerzen in verschiedene Kategorien einzuteilen:

    Einteilung nach Lokalisation:

    • Oberer Rücken: Schmerzen an der oberen Wirbelsäule und Nackenbereich. Akut bis chronisch und strahlen oft in die Schultern, Arme und in den Hinterkopf aus.
    • Mittlerer Rücken: Rückenschmerzen in dem Bereich der Brustwirbelsäule. Diese entstehen meist durch verspannte Muskulatur in diesen Bereichen oder durch Funktionsstörungen der Rippen-Gelenke.
    • Unterer Rücken: Dies ist der häufigste Bereich von schmerzen im Rücken. Die Lendenwirbelsäule (LWS) ist deutlich anfälliger für Schädigungen. Mögliche Ursachen sind Bandscheibenvorfälle oder Überanstrengungen der Muskulatur.

    rücken

    Einteilung Nach Dauer:

    • Akute Rückenschmerzen: Diese treten entweder zum ersten mal auf oder nach längerer Pause von 6 Monaten und das für maximal 6 Wochen. Akute Schmerzen bessern sich bei der Mehrzahl der Betroffenen in der Regel innerhalb von Wochen.
    • Subakute Rückenschmerzen: Schmerzen die länger als 6 Wochen anhalten und bis Maximal 3 Monate anhalten
    • Chronische Rückenschmerzen: Dies sind Schmerzen die länger als 3 Monate anhalten. Die stärke der Schmerzen können schwanken und werden häufiger im Alter.

    Bei chronischen Rückenschmerzen handelt es sich meist um zusätzliche Erkrankungen z.b. Osteoporose, Übergewicht oder Depressionen.

     

     

    2. Ursache

    Rückenschmerzen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: in spezifische und nicht spezifische Rückenschmerzen.

    Bei den nicht-spezifischen Rückenschmerzen handelt es sich um Beschwerden ohne eindeutige Ursachen. Die Mehrheit aller Fälle von Beschwerden im Rückenbereich gehören zu dieser Kategorie.

    Bei den spezifischen Rückenschmerzen hingegen gibt es eindeutig feststellbare Ursachen.
    Die möglichen Ursachen müssen sich nicht ausschließlich im Bereich der Wirbelsäule befinden. Mögliche Ursachen können Gürtelrose, Lungenentzündungen oder auch Nierensteine sein.

    Hier eine kleine Übersicht über wichtige Ursachen von Rückenschmerzen:

    • Muskelverspannungen: In vielen Fällen sind Muskelverspannungen eine Ursache von Rückenschmerzen. Hier sind Fehlhaltungen, einseitige Belastung und oder mangelnde Bewegungen einer der größten Probleme. Manche Muskeln werden überfordert andere unterfordert, die Folge hiervon sind entweder Muskelverkürzungen oder Muskelverkrampfungen. Oft verfallen die Betroffenen zusätzlich in eine Schonhaltung, was zu dauerhaften Fehlhaltungen führen kann und in einen so genannten Teufelskreis führt. Eine weitere Ursache von verkrampfter Muskulatur sind eingeklemmte Nerven die dann Rückenschmerzen verursachen.
    • Blockaden: Verspannte Muskulatur können Blockaden verursachen. Wenn eine Muskel über einen Längeren Zeitraum verkrampft ist kann er mit der Zeit einen Wirbelkörper aus seiner normalen Position ziehen. Dadurch können Nervenschäden entstehen und die Schmerzen bis in Arme und Beine strahlen.
    Ursache Beschreibung
    Muskelverspannung Verhärtung der Rückenmuskulatur aufgrund von Fehlhaltungen, Stress oder Überlastung
    Bandscheibenvorfall Austreten des Bandscheibenkerns, der auf Nerven drücken kann und Schmerzen verursacht
    Ischias Reizung oder Kompression des Ischiasnervs, der Schmerzen im unteren Rücken und Bein verursacht
    Skoliose Seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, die Schmerzen und muskuläre Dysbalance verursachen kann
    Arthritis Entzündung der Gelenke, die zu Schmerzen und Steifheit führen kann


    Die Liste der Ursachen von Rückenbeschwerden ist viel länger, wir wollen hier auf die muskulären Beschwerde den Fokus setzen und wie wir diese wieder beseitigen können.

     

    3. Symptome

     

    Symptom Beschreibung
    Stechender Schmerz Scharfer, stechender Schmerz, der plötzlich auftreten kann
    Ziehender Schmerz Schmerz, der sich über einen bestimmten Bereich des Rückens erstreckt
    Steifheit Verminderte Beweglichkeit der Wirbelsäule und Schwierigkeiten bei der Ausführung von Bewegungen
    Muskelkrämpfe Involuntäre Muskelkontraktionen, die zu Schmerzen und Unbehagen führen
    Ausstrahlende Schmerzen Schmerzen, die von einem Bereich des Rückens in Arme, Beine oder Gesäß ausstrahlen


    4. Risikofaktoren

    Es gibt verschiedene Faktoren die das Risiko erhöhen an Rückenschmerzen zu erkranken.

    Arbeitsbezogene Faktoren: Das Arbeitsumfeld bzw. Die Tätigkeit spielt eine Große Rolle. Das Tragen bzw. Heben schwerer Lasten können Schmerzen im Rücken erzeugen, hierfür gibt Tipps und Tricks um möglichst körperschonend zu arbeiten. Auch das Arbeiten in ungünstigen Positionen wie z.B. am Schreibtisch können die Wirbelsäule, Gelenke und Muskeln strapazieren. Auf Dauer kann das die Schmerzen begünstigen und langfristig zu chronischen Rückenchmerzen führen. Hierbei ist es ratsam den Arbeitsplatz so ergonomisch wie möglich zu gestalten, ihr Rücken wird es ihnen Danken.

    Arbeitsbezogene psychosoziale Bedingungen: Menschen die mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden/unglücklich sind oder den ganzen Tag monotone Arbeiten verrichten sind Laut Studien deutlich anfälliger an Rückenschmerzen zu erkranken.
    Der Verlauf bestehender Rückenschmerzen können durch ungünstige Faktoren verstärkt werden, hierzu zählen besonders psychische Faktoren wie z.B. Depressivität.

     

    5. Behandlung

    Behandlung Beschreibung
    Schmerzmittel Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), wie Ibuprofen, zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen
    Wärme-/Kälteanwendungen Wärmepackungen oder Eispackungen zur Reduzierung von Schwellungen und Schmerzen
    Dehnübungen Übungen zur Dehnung und Kräftigung der Rückenmuskulatur und der Wirbelsäule
    Massagetherapie Manuelle Massage zur Entspannung der Muskulatur und Linderung von Verspannungen
    Physiotherapie Gezielte Übungen und Therapie zur Verbesserung der Beweglichkeit und Stärkung der Rückenmuskulatur

     

    Hier unterteilt sich die Therapie in zwei Kategorien zum einen in die spezifischen und in die nicht spezifischen Rückenschmerzen.

    Bei den Spezifischen Rückenschmerzen werden nach Möglichkeiten die Ursache der Schmerzen bekämpft. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten angefangen bei Wärmeanwendungen, Physiotherapie, Entspannungstechniken bis hin zu Medikamenten die die Schmerzen lindern oder auch die verspannte Muskulatur lockern.

    Bei den nicht-spezifischen Rückenschmerzen geht es in erster Linie darum die Beschwerden zu lindern. Dabei kommt es auf den Patienten selbst drauf an was er für das beste hält um die Schmerzen zu bekämpfen.
    Wichtige Punkte im Kampf gegen die Schmerzen sind viel Bewegung, rückenfreundliches Verhalten (richtig heben, tragen, sitzen) und Wärme um die Muskulatur zu lockern und aktiv zu halten.

     

    6. Unsere Empfehlung

    Bleiben sie aktiv !!!

    Bis vor einiger Zeit lautete die Empfehlung bei Rückenschmerzen: Bettruhe. Doch diese Empfehlung gilt heute als veraltet. Ganz im Gegenteil raten Experten dazu, so gut wie möglich in Bewegung zu bleiben. Denn auf diese Weise wird die Durchblutung gefördert und die verspannte Muskulatur gelockert – dem Teufelskreis aus Schonhaltung, zunehmender Verspannung und Schmerzen wird entgegengewirkt.
    Wir empfehlen tägliche Übungen für den Rücken und gleichzeitig Entspannungspausen einzubauen.
    Wer dies Beachtet kann die Rückenschmerzen langfristig bekämpfen und zu neuer Vitalität finden.

     

    Gemeinsam Stark gegen Rückenschmerzen !!!

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    euer M.S.Lemberg Team

     

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